@ Marcus: Glaub es oder nicht, ich bin auch 13 Jahre zur Schule gegangen und musste morgens raus. Und ich war auch 40 Jahre lang davon überzeugt, dass man seinen Schlafrhythmus nicht so einfach anpassen kann. Meine LvA hat mich vom Gegenteil überzeugt. Die Frage ist eher, wie sinnvoll es ist. Man behauptet gerne, in den frühen Morgenstunden ließe sich viel erledigen. Mag stimmen. Aber dafür muss ich abends deutlich früher ins Bett – und ich bin in den späten Abendstunden sehr kreativ. Mag also sein, dass ich morgens nur gewinne, was ich abends verliere.
Mir gefällt dieser Absatz hier:
I feel that waking up early sets the tone for my day of „making a choice.“ If I leave it to fate as to when I roll out of bed, then I feel like that’s the outlook I’m taking in general. On the other hand, if I choose to get up early and do amazing things in those quiet hours, that’s when I feel like I’m grabbing hold of my life and controlling where I go. That’s the choice I want to make.